Meine erste Erfahrung mit einem geilen Dreier

Erotische Kurzgeschichte FSK16
Datum: 21.01.2008

Mein Mann schaute mich lüstern an. Er stand an die Wand gelehnt und beobachtete mich dabei, wie ich meine langen, blonden Haare bürstete und dann den Lippenstift auftrug. „Du siehst verdammt scharf aus…“ Seine Worte stachelten mich an und ich drehte mich zu ihm um. Unter der roten Korsage, die ich trug, reckten ich ihm meine vollen Brüste besonders einladend entgegen. Fest und voll waren sie und wurden durch die Korsage nach oben gedrückt. Er liebte es, mich so zu sehen. „Spreiz mal Deine Beine etwas.“ In erotischer Langsamkeit kam ich seinem Wunsch nach und seine Augen saugten sich an meinem Hügel und den kurzen, dunklen Schamhaaren fest. Er wird schon wieder geil, schoss es mir durch den Kopf und ich blickte auf die deutliche Beule, die sich zwischen seinen Beinen bildete.

„Aber wir haben doch eben erst Sex gehabt und Du bist zweimal gekommen…“ Das konnte doch nicht wahr sein, das er schon wieder wollte. Atemlos schaute ich in seine Augen. „Du machst mich halt scharf, Kleine.“ Seine Worte machten mich rasend. Feuchtigkeit bildete sich in meinem Schoß und ich fühlte, wie sich meine Nippel lustvoll gegen die Korsage pressten. „Du siehst verdammt scharf aus in der Korsage und mit den High Heels.“ Ich musste lächeln, denn die Schuhe passten wirklich gut zu meinen langen Beinen und betonten sie auffällig. „Kannst Du etwa schon wieder?“ Ich legte ein wenig Herausforderung in meine Stimme, um ihn noch etwas zu reizen. In diesem Moment grinste er mich diabolisch an und trat langsam auf mich zu. „Warts einfach ab…“ Dicht stand er jetzt vor mir und seine Hand wilderte zwischen meinen Beinen. Lustvoll streichelte er meine Klitoris, um seine Finger dann über meine geschundene Möse wandern zu lassen. Wir sehr er mich heute genommen hatte.



Atemlos schaute ich ihn an und konzentrierte mich auf das Spiel seiner Finger. „Kannst Du mich denn schon wieder nehmen?“ Meine eigenen Worte erregten mich ungemein. Er antwortete nicht. Stattdessen drückte er mir seine Lippen auf den Mund und gab mir einen schmelzenden Kuss. Plötzlich war seine Hand weg und er streichelte über meine prallen Pobacken. Kleine, flüchtige Berührungen waren es, mit denen er meinen Körper verwöhnte und ich stand vor ihm und bewegte mich leicht hin und her. Wie erotisch es in diesen Momenten, nach denen wir uns gerade geliebt hatten, doch war. „Los, geh ins Schlafzimmer zurück und leg Dich aufs Bett. Dann schließt Du Deine Augen.“ Seine Finger, die eben noch sanft über meine Hinterbacken wanderten, krallten sich plötzlich fest in mein Fleisch. Ich stöhnte auf, die Kombination zwischen Schmerz und Lust war unglaublich in diesem Moment. Doch er zog schon seine Hände zurück und packte mich an den Hüften. Entschlossen drehte er mich um und gab mir mit der flachen Hand einen Klaps auf den Po. „Ab mit Dir und wehe Du schummelst.“ Seine Worte waren in diesem Moment so bestimmt, dass ich einfach keine Lust habe, an seinen Plänen zu zweifeln. Lasziv drehte ich mich noch einmal zu ihm um, bewegte meine Hüften und reckte ihm meinen Hintern entgegen. Dann ging ich mit wiegenden Hüften zurück ins Schlafzimmer und legte mich auf das zerwühlte Bett. Entspannt streckte ich mich aus und schloss die Augen. Was er wohl vorhatte? Würde er vielleicht die Fesseln aus dem Schrank holen, um mich ans Bett zu binden? In meinem Kopf spielten sich die wildesten Szenen ab und ich spürte, zwischen meinen Beinen begann es wieder seicht zu tröpfeln. Er ließ sich heute Zeit. Wie lange lag ich nun schon hier? Genau wusste ich es nicht mehr. Aber so viel ich auch zu lauschen versuchte, ich hörte nichts. Wenn das so weiterging, würde ich mich bald anfassen müssen, so intensiv war die Spannung. Vorsichtig bewegte sich meine Hand zwischen meine Schenkel, als mich unvorbereitet seine Worte trafen.

„Lasse das! Fass Dich nicht an.“ Erschreckt zuckte ich zurück. Seine Stimme kam von der Tür und ich wagte kaum zu Atmen. Was würde jetzt passieren? Würde er jetzt kommen und mich endlich nehmen? „Das ist sie also…“ Die Stimme meines Mannes hatte nun einen deutlich anderen Klang, sehr geschäftsmäßig. „Sieht sie nicht süß aus? Und geil ist sie auch!“ Mir stockte mein Atem. Was war das denn? Mit wem redete er? Was passierte hier mit mir? „Lasse bitte Deine Augen zu.“ Seine Worte kamen wie ein sanfter Befehl und ich gab dem Reflex, der mich eben kurz befallen hatte, nicht nach. Dann redete er weiter. „Wie Du sicherlich schon ahnst, ist Besuch da. Ich habe jemanden eingeladen, der Lust hat mit Dir zu spielen… Oder, um genauer zu sein, wir haben beide Lust mit Dir zu spielen.“ Ich spürte die Hände meines Mannes auf meinem Gesicht und als seine Finger meinen Mund berührten, küsste ich sie langsam. Doch dann fühlte ich plötzlich fremde Finger, die zwischen meine Beine drangen. Kalt waren sie und ihr Griff war ganz anders, als der Griff meines Mannes. Zielstrebig suchten sie sich den Weg zwischen meine Schamlippen und dann bohrte sich ein fremder Finger mit entwaffnender Direktheit zwischen meine Schamlippen und drang tief in meine feuchte Höhle. Lustvoll stöhnte ich auf und biss meinen Mann leicht in die Hand. Was für ein herrliches Gefühl. Nie hatte ich zwei Männer gleichzeitig besessen und nun würde dieser Traum Wirklichkeit werden. Wird das hier etwas ein Gruppensex ?. Ich war erregt und entspannt zugleich. Was würde der Fremde mit mir machen? Was würde mein Mann machen? Der Finger, der sich in meinen Schoß bohrte wurde frecher. In einem schnellen Rhythmus trieb er mich an und ich spürte, wie sich Lustwellen in meinem Körper aufbauten. Dann war der Finger plötzlich weg. Enttäuscht schnappte ich nach Luft, als ich plötzlich das Gewicht eines Mannes spürte, das sich zwischen meine Schenkel drückte. Der Fremde würde doch nicht…

Aber dann war es schon geschehen. Kaum spürte ich eine heiße Erektion zwischen meinen Beinen, drang diese auch schon tief in meinen Körper ein. Vor Überraschung stöhnte ich laut auf. In diesem Moment zog mein Mann meinen Kopf zur Seite und drang mit seinem steifen Penis tief in meine Mundhöhle, während der Fremde meinen Körper mit festen Stößen penetrierte. Es war unglaublich, ich spürte, wie ich auf einer Welle der Lust dahin trieb, während sich die beiden Männer an mir vergnügten. Heftig drangen sie in mich ein und trieben sich gegenseitig an und ich spürte, wie sich mein erster Orgasmus ankündigte.



ENDE



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Geschrieben von: Porntales Lilly C. Winter