Erotikgeschichte - Domina

Domina Phantasien FSK16
Datum: 16.01.2007

Domina Seine Augen saugen sich an meinem Outfit fest. Ja, stimmt schon, die schwarze Lederhose, die hochhackigen Stiefel und die enge Korsage passen wirklich gut zu mir. Ich bin dunkelhaarig, schlank und groß und diese Art Kleidung setzt mich perfekt in Szene. Eigentlich laufe ich in der Regel nicht so gekleidet durch die Stadt, aber heute hat es mich gereizt, auch einmal in der Öffentlichkeit die Domina zu spielen. Mal sehen, wie meine Umwelt darauf reagiert. Vor allem interessiert mich die Reaktion der Männer. Ich liebe dieses Spiel und ich genieße es, gewagte Situationen heraufzubeschwören und meine kleinen Sklavenspiele in der Öffentlichkeit zu spielen. Aber es gehört schon der passende Mann dazu, mit dem man diese Spielchen spielen kann. Nicht jeder wagt es, sich einer Frau in der Öffentlichkeit hinzugeben.


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Die Sonne scheint an diesem Wintertag und ich schlendere durch die Geschäfte auf der Suche nach ein paar netten Accessoires. Zum Beispiel habe ich gerade eine kleine goldene Kette mit schweren Gliedern in einer Boutique gefunden. Wie eine altmodische Uhrkette wirkt sie. Als ich sie kaufe muss ich schmunzeln. Sicherlich kann die Verkäuferin nicht erraten, warum ich sie angeschafft habe. Sie hat die perfekte Länge, um damit einen Mann seine kleinen, netten Bälle abzubinden und die Kette dann um seine Peniswurzel zu winden. Wie hübsch sich die Männlichkeit dann aufplustert, wenn man sie auf diese Art in Form bringt. Ich liebe den Anblick eines hübsch abgebundenen Genitals, wenn es sich züchtig nach vorne reckt und sich dabei in Bestform präsentiert. Sie hätten jetzt nicht gedacht, dass ich solche Gedanken hege? Nun dann wissen sie jetzt, an was Frauen so denken, wenn sie durch die Stadt schlendern. Ich nippe an meinem Cocktail und der Mann beobachtet mich immer noch. Sicherlich kann er sich einen Reim auf mein Outfit machen und ihm ist mein Metier bewusst. Er scheint genau die richtigen Antennen für eine Frau wie mich zu haben. Ich strecke meine Beine aus. Die tiefen Ledersessel in dieser Bar sind einfach herrlich. Wie sie sicherlich schon gemerkt haben, liebe ich Leder und das nicht nur, weil ich eine Domina bin. Schon von meiner Jugend an mochte ich den Geruch von Lederhosen und Ledersätteln. Aber ich schweife vom Thema ab.

Sie möchten ja wissen, wie es mit mir und meinem stillen Beobachter weitergeht. Er schaut immer nur flüchtig und vermeidet einen direkten Augenkontakt. Amüsiert bohrt sich der Pfennigabsatz meines Stiefels in den dicken Teppichboden. Wie anregend es jetzt wäre, wenn das unter meinem Stiefel sein nackter Hintern wäre, zwischen dessen Spalte ich langsam meinen Absatz versenke, den er vorher nass geleckt hat. Ein schöner geiler Analsex mit meinen Stiefeln. Wundern sie sich jetzt, dass eine Domina solche Gedanken außerhalb ihrer Spielwelt hat? Haben sie etwa keine Tagträume? Ich kritzele etwas auf einen Zettel und winke dem Kellner, der den Zettel brav zu meinem Beobachter trägt. Überrascht liest er die Zeilen und schaut mich mit einer Mischung aus Neugier und Respekt an. Jetzt ist der entscheidende Moment. Wie wird er wohl reagieren? Wird er machen, was ich von ihm verlangt habe, oder wird er stattdessen kneifen. Lässig wickele ich mir die Kette um den Finger und lasse sie über den Tisch baumeln. Dann sehe ich, dass er loslegt.

Domina
Langsam geht seine Hand in seinen Schoss und er beginnt vorsichtig seinen Hosenstall zu öffnen. Mut hat er ja! Das muss ich zugeben. Niemand kann uns im Moment beobachten und ich sehe zu meiner Verwunderung, dass er langsam sein halbsteifes Glied aus der Hose zieht und es sanft zu reiben beginnt. Dann greift er mit seiner freien Hand nach dem Ende seines Hosengürtels und versetzt seiner beginnenden Erektion damit kleine Schläge. Ruckartig richtet sich sein Luststab auf und ragt aufrecht in die Luft. Und das hier mitten in der Cocktailbar. Soviel Gehorsam muss belohnt werden. Ich nehme einen kräftigen Schluck, stehe auf und gehe auf ihn zu. Fasziniert beobachtet er mich. Nun wagt er es nicht, sich noch weiter zu reiben. In meiner Handfläche halte ich immer noch die Kette. Er senkt den Blick. „Wir werden jetzt aufs Männerklo gehen und da verziere ich deinen hübschen Penis ein wenig“, flüstere ich kaum hörbar und lasse dabei die kalte Kette über seine Erektion gleiten.

Lustvoll stöhnt er auf und ich weiß, ich werde noch viel Freude mit ihm haben.

ENDE

 

© 2007 Acampo GmbH
Geschrieben von: Porntales Lilly C. Winter

 



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