Black Beauty

Erotische Geschichte FSK16
Datum: 25.05.2010
 


Gregor war einfach begeistert. Was für ein herrlicher Hintern tänzelte da vor ihm über den Gehweg. Er musste schlucken. Die Jeanshose des Mädchens saß wie abgegossen und modellierte ihren kleinen, runden Hintern und ihre schlanken Schenkel atemberaubend gut. Es war Sommer und sie trug nur noch ein kurzärmeliges rotes Top dazu. Ihre Arme und ihr Nacken waren unbedeckt und ihre schokobraune Haut blitzte ihn an. Eine dunkelhäutige Schönheit; jung, attraktiv mit atemberaubenden Rundungen lief vor ihm auf dem Gehweg und Gregor spürte sofort, wie sein Blut in Wallung kam. Eine dunkelhäutige Schönheit war irgendwie schon immer sein Traum gewesen. Wie oft hatte er sich schon Black Beautys in Magazinen und Videos angeschaut. Wie unglaublich erregend es für ihn war, wenn er sich vorstellte, eine solche Frau in seinen Armen zu haben. Ihre dunkle Haut, die sanften Augen und vollen Lippen.

     

Ganz konkrete Vorstellungen hatte er von seinem Traummädchen und hier lief es vor ihm durch die Fußgängerzone. Diesen Moment musste er einfach auskosten. Den durfte er nicht so ohne weiteres an sich vorbeigehen lassen. Er durfte sie nicht verlieren und seine Augen fixierten ihren kleinen knackigen Hintern. Was für ein Muskelspiel. Sicherlich bekam die halbe Männerwelt eine Erektion, wenn sie auf ihren Po schaute. Gregor ging es da nicht anders. Er spürte deutlich, dass es ziemlich eng in seiner Hose wurde und sein Penis wurde nur noch mühsam von seiner Unterhose gebändigt. Gregor starrte auf seine dünne Sommerhose. Wenn jetzt bloß keine Frau auf seinen Schritt schaute. Die verdächtigen Zeichen seiner Erregung waren deutlich zu sehen. Sehr deutlich sogar! Schwule Jungs Gregor konnte nicht anders, er musste diesem Mädchen einfach folgen. Sie war vielleicht zehn Jahre jünger als er, Studentin vielleicht, nach ihren Unterlagen zu urteilen, die sie unter dem Arm trug. Vorsichtig pirschte er sich näher an sie heran. Vielleicht ergab sich ja die Möglichkeit… Gregor wagte kaum daran zu denken, was wohl passieren konnte. Seine helle Haut neben ihrer dunklen Haut. Er spürte wie seine Lippen trocken wurden und seine Erektion noch fester an seiner Unterhose rieb. Jetzt blieb sie vor einen Straßencafe stehen und Gregor witterte eine Chance. Wenn ich vielleicht einen Platz in ihrer Nähe bekommen würde, schoss es ihm durch den Kopf. Sie setzte sich und der Zufall wollte es. Der Nebentisch war frei. Unauffällig nahm Gregor Platz und gab leise seine Bestellung auf. Das Mädchen blätterte in einer Zeitschrift, dann drehte sie sich plötzlich zu ihm um. „Warum laufen sie mir eigentlich nach?“ Ihre Stimme war fest und leise. Gregor zuckte zusammen. Sie lächelte ihn an und ihr Blick ging zwischen seine Beine. Dann grinste sie noch breiter. Hätte ich nur eine Zeitung über meinen Schoss gelegt, schoss es Gregor durch den Kopf. Zu spät, nun hatte sie die Bescherung gesehen. Deutlich musste sie die Konturen seiner Männlichkeit gesehen haben.


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Was sollte er tun? Er dachte noch nach und wollte schon den Rückzug antreten, als sie ihn wieder anschaute. „Es gibt hier übrigens eine sehr nette Damentoilette, wo auch Platz für zwei ist.“ Sie grinste. Dann ging sie ins Innere des Cafes. Gregors Herz machte einen Sprung und endlich wurde er wach. Schnell trank er aus und folgte ihr. Gemeinsam zwängten sie sich in die Toilettenkabine und fielen sich um den Hals. Es dauerte nicht lange, bis sie an seinem Körper herunter glitt, mit ihren Händen an seinem Gürtel nestelte und sein bestes Stück aus seinem engen Gefängnis hervorholte. Sie öffnete ihren Mund und als er seine harte Eichel in ihrem Mund schob, raubte es ihm den Atem. Unglaublich geil sah es aus, als seine Eichel zwischen ihren vollen roten Lippen verschwand und sich ihre dunklen Wangen blähten. Tief nahm sie ihn in ihrem Mund und Rachen auf und ihre Lippen berührten jetzt seinen Bauch. Ihr Mund hielt sein Glied gefangen und ihre Zunge massierte seinen Schaft. Dabei schaute sie ihn mit ihren großen, dunklen Augen an. Das Mädchen, das eben noch neben ihm im Straßencafe gesessen hatte, hockte vor ihm und verwöhnte ihn mit ihren Lippen. Und wie sie ihn verwöhnte. Nie war es für Gregor so intensiv gewesen wie bei diesem Mädchen. Die Studentinnen von heute. Gregor schloss kurz die Augen, aber nicht lange, denn er konnte seinen Blick nicht von diesem Black Beauty nehmen. Niemals werde ich diesen Augenblick vergessen, dachte er, als ihr Mund ganz langsam seine rote Erektion freigab.

„Den will ich jetzt woanders.“ Ihr Deutsch war verdammt gut, dachte er kurz. Sie zog sich an ihm hoch und begann ihre Hose zu öffnen, dann zwängte sie sich auch schon aus ihrer Jeans. „Nimm mich von hinten“, wisperte sie einladend und drehte sich um, wobei sie ihm ihren kleinen dunklen Hintern entgegenreckte. Gregor griff zögernd zu und spürte ihre unglaublich samtige Haut. Wahnsinn! Das Blut schoss zwischen seine Schenkel und er glaubte, sein Ding würde gleich platzen. Noch härter und fester wurde er, als er auf ihre Pobacken starrte. „Mach schon!“ Sie wurde scheinbar ungeduldig. Er legte seine Hände auf ihre Hüften. Unglaublich der Kontrast seiner hellen Haut zu ihrer dunklen Haut. Er konnte sich gar nicht satt sehen. Aber sie ließ ihm einfach keine Zeit. Mit ihren Fingern angelte sie sich sein bestes Stück und zog es an ihre Schamlippen. Dann schob sie ihm einfach ihren Unterleib entgegen. Sein Glied versank in ihrer engen Höhle, sein flacher Bauch drückte sich an ihren Hintern. Wie feucht sie war und wie aufgeheizt er. Schneller wurden seine Stöße und das junge dunkelhäutige Mädchen trieb ihn immer weiter an. Explosionsartig spürte er seinen Höhepunkt kommen und ein paar Augenblicke später war es auch bei ihr soweit. Erschöpft sanken sie aneinander, dann lächelten sie sich an. „Hast du heute noch was vor?“ Neugierig schaute sie ihm in die Augen und lächelte.

ENDE



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Geschrieben von: Porntales Lilly C. Winter