Sauna Sex

Erotische Kurzgeschichte FSK16
Datum: 20.02.2008

Das darf doch nicht wahr sein. Der Mann der mir gegenübersitzt, lächelt mich die ganze Zeit herausfordernd an. Immer wieder gleiten seine Augen an meinem Körper herunter, um dann mit spöttischem Blick zu meinen Augen zurückzukehren. Schweiß läuft über meinen Körper und ich spüre, wie die feucht-warme Luft der Sauna die Schweißperlen aus meinen Poren treibt. Seine Augen taxieren gerade wieder einmal meine vollen, schweißnassen Brüste und ich habe das Gefühl, seine Augen saugen direkt an meinen steinharten Nippeln. Wie intensiv es plötzlich zwischen uns ist. Niemand ist im Moment außer uns beiden in der Sauna meines Fitnessclubs. Ich habe den Mann noch nie hier gesehen. Er ist deutlich älter als ich und doch spüre ich eine unglaubliche erotische Spannung zwischen uns. Wie oft habe ich davon geträumt Mittelpunkt heißer Saunaspiele zu sein und wie unerotisch waren meine Saunagänge bisher. Aber heute ist alles ganz anders. Mein Freund trainiert draußen und ich sitze hier mit einem wildfremden Mann und spüre überdeutlich das unglaublich erotische Prickeln, das er mir bereitet. Mit welcher Selbstsicherheit er meinen Körper mit seinen Augen nimmt, verschlägt mir den Atem. Das kann doch nicht wahr sein, er fasst mich nicht einmal an und ich spüre das Blut in meinen Adern pochen. „Wie hübsch du aussiehst, wenn du scharf wirst.“ Ich schaue ihn erschreckt an. Bin ich so leicht zu durchschauen? „Warum nimmst du nicht das Handtuch weg und lässt mich deinen Schoß sehen?“ Er macht eine kleine Pause. „Und spreiz dabei deine Beine…“ Es ist, als würde seine Stimme tief in mich eindringen. Seine Stimme ist plötzlich wie ein Penis und ich kann nicht anders, als mich dem Drängen hinzugeben. „Los, mach schon…“ Sein sanfter Befehlston gibt mir den Rest und meine Hand gleitet automatisch zwischen meine Beine und knotet das Handtuch auf. Langsam lasse ich es über meine Schenkel gleiten und öffne zögernd meine Beine.



Sein Blick liegt auf meinem Lustzentrum. Warum habe ich mich heute Morgen nicht ordentlich rasiert? Ob er denken wird, meine Haare dort unten sind immer so ungepflegt? Blut schließt mir in die Wangen, aber sicherlich wird man das nicht bemerken, denn die Hitze der Sauna kaschiert meine Signale perfekt. „Ich habe schon immer davon geträumt mit einer hübschen Frau alleine in der Sauna zu sitzen, um ein wenig mit ihr zu spielen.“ Seine Stimme dringt von weit an mein Ohr. „Komm, leg deine Finger auf deinen Schoß und spiel mit dir… Ich möchte sehen, wie du es dir machst.“ Seine Worte machen mich irre. Ich soll hier in der Sauna, wo jeden Moment jemand hereinkommen kann? Mit welcher Selbstverständlichkeit er von mir fordert, mich vor ihm zu entblößen. Aber ich will es ja auch, ich will mich ihm ja auch hingeben, ihm meine Lust schenken, von ihm genommen werden. Langsam gleitet meine Hand wieder über meinen schweißnassen Körper herunter und streichelt sanft über meine Schamlippen. Ganz langsam gleiten die Finger über die Lippen, um dann zu meiner Lustknospe zu wandern. Dort lasse ich meinen Zeigefinger sanft kreisen, sodass er meine Knospe nur flüchtig berührt. So ist es am Schönsten für mich, so kann ich es mir unendlich lange machen, wenn ich alleine bin. Es ist herrlich, wenn sich meine Geilheit so langsam aufbaut.

Aber diese Situation ist ganz anders. Ich bin viel weiter. Hier werden meine Saunaspiele Realität. Heftiger drücke ich in mein erregtes Fleisch um mich hochzutreiben. Ich glaube fast, meine Blutkörperchen stehen kurz vor dem Platzen. Der Fingernagel meines Zeigefingers bohrt sich fest in meine Lustknospe und ich stöhne auf. Der süße Schmerz gepaart mit meiner immer mehr steigenden Erregung bringt mich fast um den Verstand. Längst habe ich meine Augen geschlossen und bin in meiner eigenen Welt versunken. Heftiger bearbeite ich mein Lustzentrum, doch ein spitzes Lachen bringt mich zurück. Hilflos öffne ich meine Augen und blicke ihn an. Er steht jetzt über mir und schaut auf mich herab. Seinen Augen fehlt jetzt jeder Spott, ich sehe nur Zuneigung und Lust in ihnen. Sein Handtuch ist gefallen und zwischen seinen Schenkeln reckt sich mir eine aufregende Erektion entgegen. Er ist nicht groß, aber seine Männlichkeit ragt hübsch gerade auf und seine nackte, feuchte Eichel glänzt feuerrot. Ich halte den Atem an. Er kniet sich hin und ich spüre seine kraftvollen Hände an meinen Hüften. Seine Berührung elektrisiert mich. Er zieht meine Hüften zu sich heran und im nächsten Moment versenkt er seine aufregend harte Männlichkeit in meiner Scheide. Es ist unglaublich… Ich werfe meinen Kopf zurück und meine Hände krallen sich in mein Handtuch und ich lasse mich von den sanften, ausdauernden Stößen meiner Saunabekanntschaft in den siebten Himmel tragen.



ENDE



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Geschrieben von: Porntales Lilly C. Winter