Dicke Frau und Ihre Problemzonen

Erotische Kurzgeschichte FSK16
Datum: 22.06.2007

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Dicke Frau. Lange hatte ich ja Angst, dass Männer mich und meine üppigen Formen nicht mögen, aber im Laufe der Jahre, habe ich gelernt, dass es durchaus Männer gibt, denen dicke Frauen gefallen. Früher haben mich oft Freundinnen oder vermeintliche Freunde gehänselt, aber wenn ich heute darüber nachdenke, muss ich nur müde lächeln. Ich mag meinen Körper und seine üppigen Formen. Es ist aufregend, wenn ich mein weiches, üppiges Fleisch berühre, um mir Lust zu verschaffen. Und Thomas ist scheinbar so ein Mann, der mit einer dicken Frau verdammt viel anfangen kann. Ich sitze auf meinem Bett und er sitzt zu meinen Füßen und schaut mich gierig an. Seine Augen schauen auf meine großen, weichen Brüste und dann saugen sie sich an meinen Speckrollen fest. Früher hätte ich so was nicht einmal denken können, aber es macht mir schon lange nichts mehr aus, an meine vollen, quellenden und schwingenden Polster zu denken. Thomas lächelt mich an und dann gleitet sein Blick zu meinem Lustzentrum, das sich etwas versteckt von meinem Bauch zwischen meinen Beinen präsentiert. Scharf, absolut scharf, stöhnt er und seine Hand gleitet in seine Shorts, um mit sich selbst zu spielen. Was für ein heißer Anblick.

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Ich schaue ihm zu und im Nu sind meine großen Nippel steinhart. Langsam greife ich nach meinen vollen, hängenden Brüsten und streiche mir kraftvoll darüber. Dann greife ich in mein Fleisch. Meine Finger bohren sich in meine Haut und es raubt mir den Atem, wenn ich sehe wie mein Fleisch zwischen den Fingern hervorquillt. Und genauso geht es dem Mann auch, der mich beobachtet und seine Erektion bearbeitet. Längst ragt seine Männlichkeit aus seiner Shorts und ich sehe ein gutes Stück seines Schaftes und seiner Eichel, die schon erste Lusttropfen produziert. Er ist geil, geil auf mich, weil er mir zuschauen kann, schießt es mir durch den Kopf und treibt mich noch mehr an. Meine Hände wechseln zwischen meinen vollen, weichen Brüsten, gleiten über die Nippel, fassen in das weiche Fleisch, um dann über meinen runden Bauch und meine dicken Schenkel zu gleiten. Los fass dich zwischen den Beinen an. Thomas Stimme klingt brüchig. Heftig presse ich eine Hand zwischen meine Beine und zwirbele an meiner Lustknospe. Kraftvoll spiele ich mit meinem harten Kitzler, der unter meinem Fingerspiel mächtig wächst. Er war noch nie klein, aber so prall und groß wie heute habe ich ihn sonst noch nicht gefühlt. Ich lehne meinen Kopf an die Wand und schließe meine Augen.

Dann stöhne ich lustvoll auf. Das einzige was in dieser Stellung schade ist, sagt Thomas mit leiser Stimme, ist, das ich nicht deinen prallen, geilen Hintern sehen kann. Wie sehr ich deinen Monsterhintern liebe. Es wackelt etwas im Bett und als ich kurz die Augen aufmache, sehe ich wie er zwischen meine Beine kriecht, um sich das Spiel meiner Finger genau anzuschauen. Meine Hand reibt über meinen üppigen Bauch und drückt ihn etwas beiseite, während meine Finger in meine Spalte reichen und dort ihr lustvolles Spiel fortsetzen. Ahhh, wie es mich anmacht, wenn ich mich immer weiter treibe. Oft liege ich dann in meinem Bett und schaue in einen Spiegel, um zu sehen, wie mein Körper pendelt und meine Leibesfülle in Schwingungen kommt. Gleich werde ich es dir besorgen… Seine Stimme ist ganz nah und sein Kopf berührt fast meine fliegenden Finger. Ich kann nicht anders, ich muss ihn einfach spüren. Hastig verlassen meinen Finger meine Lustspalte und ich greife mit beiden Händen nach seinem Kopf. Er hat keine Chance zu entfliehen und ich presse sein Gesicht mit aller Kraft auf meinen Schoss. Er stöhnt auf, aber dann ist er schon heftig bei der Sache. Seine Zunge bahnt sich seinen Weg und orientiert sich zwischen meinen fleischigen Falten. Gekonnt trällert er auf meiner Scheide und bringt mich an den Rande des Wahnsinns. Heftig schlinge ich meine vollen Schenkel um seinen Hals und meine Hände packen wieder in meine Brüste. Wild knete ich sie, um den Schmerz zu spüren, der mich ein wenig von der Lust ablenkt, die mir Thomas zwischen meinen Beinen verschafft. Es ist unglaublich, wie dieser Mann es seiner dicken Schlampe immer wieder besorgt. Mit welcher Lust er sich über meinen Körper hermacht ist atemberaubend.

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Wild zuckend ergebe ich mich seinem Zungenspiel, aber er will mehr, denn er macht sich los von mir und drückt mit seinen Händen kraftvoll meine Schenkel beiseite. Los, dreh dich um, keucht er atemlos. Dreh dich um und hock dich auf alle Viere. Ich will deinen geilen Arsch sehen und es dir dann von hinten besorgen. Wie mich sein dirty talk anmacht. Es ist Wahnsinn, ich wälze mich herum und das Bett schaukelt gefährlich und dann hocke ich vor ihm – auf allen Vieren und mit gespreizten Beinen. Was für einen herrlichen Hintern du hast… Er hockt sich zwischen meine Beine und seine Fingernägel bohren sich in das weiche Fleisch meiner Hüften. Weitere Infos von mir mit Kontaktmöglichkeit findest Du unter Fette geile Weiber.

ENDE

© 2007 Acampo GmbH
Geschrieben von: Porntales Lilly C. Winter

 

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