Reife Frau

Erotische Kurzgeschichte FSK16
Datum: 16.01.2007

Der junge Bengel machte mir regelrecht den Hof. Höflich half er mir in den Mantel und hielt mir dann die Tür auf. Dankbar lächelte ich ihn an, denn damit hatte ich nicht gerecht.
Immerhin bin ich Mitte Vierzig und er ist am Anfang seiner Zwanziger. Gut, mein Körper kann sich durchaus noch sehen lassen. Mein Busen ist noch immer noch fest und voll. So kann ich ohne Probleme enge Tops tragen, bei denen meine festen Brüste mit ihren großen Nippeln gut zur Geltung kommen. Einen BH trage ich dabei ehr selten. Und natürlich macht es mich an, wenn sich Männer nach mir umdrehen, weil ihnen meine Schenkel gefallen, die unter meinem Rock hervorschauen. Aber dieser Junge, der mir eben in den Mantel geholfen hatte, sprang noch viel direkter auf mich an.
Deutlich konnte ich seine Beule in der Jeans sehen, auch wenn er versuchte, sie mehr oder weniger gut zu kaschieren. Natürlich ist es für mich leicht, Männer ins Bett zu kriegen, um meine unbändige Lust an hemmungslosen Sex zu stillen. Ich schaue mir sehr häufig Erotikbilder von knackigen Männern an, die mich stets heiss machen. Das ist der Vorteil meines Alters. Als reife Frau weiß ich, was mir gefällt und kann meine Triebe lustvoll ausleben. Aber zurück ins Cafe.


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Erotische Geschichte Reife Frau Mein Kavalier hielt mir die Tür auf und ich schlängelte mich zwischen Türrahmen und seinem Körper hindurch, wobei ich ihn zufällig berührte. Er stöhnte leise auf und ich drehte mich zu ihm um. „Komm mit, ich habe noch was vor mit dir!“ Er schaute mich ungläubig an, aber ich packte ihn einfach am Arm und zog ihn aus dem Cafe. Wie praktisch es doch ist, das es in diesem Viertel ein paar verschwiegene, kleine Hotels gibt. Ich packte meine neue Eroberung und wir schlenderten durch die Straßen, wobei er versuchte, mich nicht anzuschauen. Und wenig später war es soweit. Hilflos und unschlüssig stand er in dem Hotelzimmer und schaute mich an. Langsam begann ich meine Bluse zu öffnen und er starrte auf meine vollen Brüste. „Was würdest du jetzt gerne machen?“ Seine Augen blicken mich an und dann schielte er wieder auf meine Brüste. „Sag, was würdest du jetzt gerne machen?“ Andächtig starrte er auf meine Hügel. „Ich würde gerne ihre Brüste küssen…“ Seine Stimme war leise und zögernd und ich musste lächeln. „Später. Das kannst du später machen. Komm, zieh dich erst einmal aus.“ Röte schoss in sein Gesicht, doch er begann sich langsam vor mir auszuziehen. Hemd und Hosen fielen und dann sah ich die deutliche Beule unter seiner Shorts. Ich tippte mit den Fingern gegen sein bestes Stück. „Zeig ihn mir...“ Er beeilte sich und schob sich seine Shorts runter. Nicht schlecht, was ich da zu sehen bekam. „Streichele ihn dir ganz sachte…“
Ich befahl ihm sein bestes Stück zu stimulieren und er machte es. Sein Penis wurde immer noch größer und härter, Schweiß stand auf seiner Stirn. Sein Atem wurde heftiger. Gleich würde er abspritzen, aber das wollte ich noch nicht. Mit sanfter Gewalt zog ich seine Hand weg und legte mich auf das breite Hotelbett. „Leck mich zwischen meinen Schenkeln“, flüsterte ich und begann mir den Slip auszuziehen. Er wurde jetzt mutiger. Irgendwie schien ihm das erotische Spiel mit einer reifen Frau zugefallen. Erst schob er mir meinen Rock nach oben und spreizte dann zärtlich meine Beine auseinander und setzte mich dann auf meine neue Liebesschaukel. Sein Kopf senkte sich zwischen meine Schenkel und er begann mein rasiertes Lustzentrum mit spitzer Zunge zärtlich zu züngeln. Zwar war er etwas ungeschickt, aber gerade darin lag die unglaubliche Erotik der Situation. Mit großer Ausdauer saugte er an meinen Schamlippen. Meinen Kitzler massierte er sanft mit den Fingern, so dass ich den herannahenden Orgasmus in allen Zügen genießen konnte.

Erotikbilder einer reifen Frau Und plötzlich wurde aus dem jungen, unerfahrenen Liebhaber ein zielstrebiger Jäger, der genau wusste, was er mit seiner Beute anstellen musste, damit sie an seinem Haken zappeln blieb. Meine Hände krallten sich in das Bettlacken und mein abgehacktes Keuchen zeigte ihm, das er auf einem sehr guten Weg war. Seine Zunge spielte immer fordernder mit mir, und wenn er meine Spalte mal verließ, dann nur um seine Zähne mit sanfter Gewalt in meine angeschwollene Lustknospe zu bohren. Woher kannte er nur diese kleinen Tricks? War er doch nicht so unschuldig, wie ich es vermutet hatte? War am Ende er der Verführer und nicht ich die Verführerin? Er zog mich weiter zwischen seine Beine und dann spürte ich auch schon das Eindringen seines prallen Gliedes. Tiefer und tiefer bohrte er in mich, hob dabei meine Hüften etwas an und spießte mich regelrecht auf. Und ich taumelte von einem Höhepunkt zum nächsten Höhepunkt. Seine Ausdauer war einfach unglaublich und als er sich in mir ausgetobt hatte, sah ich fasziniert zu, wie er seine Erregung auf meinen Bauch und meine Brüste verteilte.
Wie frech er mich plötzlich anschaute.

„Morgen wieder hier?“ Er war schon dabei sich anzuziehen, während ich nur erschöpft nicken konnte.

ENDE



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Geschrieben von: Porntales Lilly C. Winter