Kostenlose Telefonerotik


Heisse Telefonerotik

Erotische Kurzgeschichte FSK16
Datum: 18.03.2007

Findet ihr, dass es sich für eine junge, hübsche Studentin nicht gehört, wenn sie nach der Uni abends in ihrem Bett liegt und bei einer Flirthotline anruft? Also meine Freundinnen finden das ungewöhnlich, aber ich mag es, mit unbekannten Männern zu flirten, um mit ihnen meine Lust zu teilen. Natürlich kenne ich genug Jungs, mit denen ich meinen Spaß haben könnte, aber irgendwie reizt mich das Verruchte beim Telefonsex. Man liegt auf dem Bett, kann sich die größten Schweinereien erzählen und schaukelt sich dabei gemeinsam höher.
Wie heute Abend zum Beispiel.

TelefonerotikIch bin gerade aus der Uni gekommen und nach einem ausgiebigen Bad liege ich auf meinem Bett. Natürlich bin ich nackt unter der Decke. Ich bin immer nackt unter der Decke, außer es ist ein Mann in meinem Bett. Dann ziehe ich mir natürlich hübsche Dessous an. Ich mag vor allem transparente Dessous, unter denen sich meine vollen Brüste und die großen, dunklen Nippel richtig gut abzeichnen. Ich mag es, wenn ein Mann mich begehrlich anschaut und ich seine Vorfreude an der Wölbung in seiner Shorts sehen kann. Wenn er sich dann über mich beugt, mir seine Hand langsam unter das Oberteil schiebt und seine Finger meine Haut elektrisieren. Aber heute ist niemand da.
Das Telefon klingelt und ich kann gar nicht schnell genug das Gespräch annehmen. Ich möchte jemanden hören, ich möchte mit ihm meine Lust aufbauen. Die Stimme ist tief und klingt erfahren. Er muss also deutlich älter als ich sein. Aber das ist mir recht.


Hausfrauen: 09005 10683508 *
Kontakte: 09005 10683516 *
Lolita: 09005 10683519 *
* 1,99 €/min aus dem dt. Festnetz ggf. abweichende Preise aus dem Mobilfunk
„Ich bin Frank…“ „Ich heiße Valerie.“ Merkwürdig, sonst nenne ich doch eigentlich nie meinen richtigen Namen. „Was machst du gerade?“ Seine Stimme ist schmeichlerisch und hüllt meinen ganzen Körper ein. „Ich liege schon im Bett, in der Uni war es sehr anstrengend heute.“ Ich höre sein Lachen. „Eine Studentin erschöpft im Bett, das komme ich ja auf ganz schlimme Gedanken…“ Er setzt den Satz nicht fort. Ich fühle mich gut, verdammt gut sogar. Der Mann macht mich an, ich weiß schon, der Telefonsex privat mit ihm wird gut werden. „Auf was für Gedanken kommst du da denn?“ Ich versuche es mit meiner unschuldigen Lolita-Stimme, aber er durchschaut mich sofort. „So nicht meine Dame, die Unschuldsnummer passt nicht zu dir.“ Er hat mich durchschaut. „Zu dir passt es ehr, das plötzlich ein großer Unbekannter vor deinem Bett steht und dich mit seinen Augen fixiert.“ „Wie ist er denn rein gekommen?“, frage ich und bin im nächsten Moment ruhig, weil es doch sowieso egal ist, Hauptsache er ist da. Wie sehr ich ihn jetzt gebrauchen könnte. „Und was macht er?“ Ein leises Lachen kommt aus dem Hörer. „Er kommt auf dich zu und legt dir ein Tuch auf die Augen. Nicht blinzeln, sonst verfliegt der Zauber…“ Er macht eine Pause.

Flirthotline„Gut ich ergebe mich“, hauche ich leise. „Brav, brav“, kommt es ein wenig spöttisch von ihm. „Dann kann der Mann ja seine Hand über die Decke wandern lassen und sie unter den Stoff schieben. Und schon berührt er deine Haut. Sanft gleitet die Hand über die Flanken deines Körpers und wandert zu deinen Schultern, um langsam deinen Hals entlang zu streicheln. Natürlich beobachtet er dabei dein Gesicht, schaut ob dein Atem schneller wird, ob du auf seine Berührungen reagierst.“ Ich liege auf meinem Bett und habe die Augen halb geschlossen. Deutlich spüre ich die Hand und mein Körper sehnt sich danach berührt zu werden. „Und würdest du auch die Hand reagieren?“
Seine Stimme klingt so, als kenne er die Antwort ganz genau. „Und wie ich reagieren würde. Ich reagiere ja jetzt schon“, flüstere ich leise. „Erregt dich die Hand?“

„Ja, sie erregt mich“, kommt es von mir. „Dann stell dir vor, deine Hand ist diese Hand… Fass dich an, Valerie.“ Mein Atem geht schneller. Bisher hat mich ein Telefonflirt nie so intensiv berührt. Es ist als würden seine Worte direkt in meine Poren eindringen. Ich spüre, wie er mich an jeder Stelle meines Körpers erregt. „Nimm deine Hand, Valerie. Gleite damit über deinen Körper, berühre deine Brüste und schieb dann deine Finger zwischen deine Beine. Wandere mit deinen kundigen Fingern über deine Schamlippen, entlocke ihnen deine Feuchtigkeit. Hörst du, wie der Mann neben dir an seiner Hose nestelt und sie öffnet? Gleich kommt er zu dir. Gleich dringt er in dich ein…“ Seine Worte machen mich verrückt. Ich habe noch nicht einmal meine Lustknospe berührt und spüre schon, wie sich mein Orgasmus ankündigt. Warme Lustschauer rinnen durch meinen Körper. Dann nehme ich wie durch einen Nebel seine Stimme wahr. „Spiel noch etwas mit dir, Valerie. Und dann mache deine Tür auf. Gleich werde ich da sein…“

Woher? Woher kennt er mich?

ENDE

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Geschrieben von: Porntales Lilly C. Winter