Ein Quickie am Arbeitsplatz

Erotische Geschichte FSK16
Datum: 19.08.2007
 


Quickie „Was soll das?“ Annas Stimme war brüchig, als sie nach hinten schaute und ihrem neuen Kollegen direkt in die Augen blickte. Lächelnd schaute er sie an und dann nahm er seine Bewegungen wieder auf. Seine Hände strichen wieder über ihre Schultern und massierten dabei den Ansatz ihres Halses. „Was soll das?“ Anna ärgerte sich über sich selbst, dass sie derart hilflos auf den körperlichen Angriff ihres Kollegen reagierte. Steh auf und geh, rief es in ihr, aber sie hörte nicht darauf. Dieser Mann hatte sie im Griff. Kaum ein paar Tage in der Firma war sie seinen charmanten Neckereien fast auf der Stelle verfallen. Woran das lag, konnte sie sich nicht erklären. Er war kaum älter als sie und seine Stellung in der Firma lag sicherlich weit unter ihrer. Und doch war es dieser Mann, der in ihr jeden erotischen Nerv zum vibrieren brachte. „Lassen Sie das, ich möchte das nicht.“

Ihre Stimme wurde etwas fester, doch sein spöttisches leises Lachen, mit der ihr antwortete, ließen sie bis ins Mark erschauen. „Ach, ich soll das lassen?“ Seine spitze Stimme imitierte sie verblüffend genau. Seine Hände verließen nun ihre Schultern und wanderten über ihren Oberkörper. Ihre helle Bluse beulte sich aus und schon hatte er ihre Brüste ergriffen und nahm von ihnen Besitz. Fest knetete er ihre vollen Hügel und rieb an ihren Warzen, die sich lustvoll aufstellten. „Ich stehe nicht auf Typen, die es mit jeder machen…“ Sie versuchte nicht an die Gefühle zu denken, die seine Hände in ihr auslösten. „Ach die kleine Azubine vorhin im Kopierraum. Sie haben es also mitbekommen…“ Seine Stimme hatte nicht einen Anflug von Scham oder schlechten Gewissens. „Sie hat so einen netten Arsch, da musste ich einfach mal etwas naschen.“ Seine ordinären Worte machten Anna noch mehr an. „Aber Deine Titten sind viel besser als ihre…“ Die rohe Art mit der er dies sagte, jagte ihr einen Lustschauer in den Leib. „Viel, viel besser…“, nuschelte er in ihr Ohr. Dann packte er kräftiger zu. „Aber es kann doch jemand ins Büro kommen…“ Ihre Stimme wurde immer hilfloser und während er an ihren Brüsten spielte, bewegte sie sich langsam auf ihrem Schreibtischstuhl. „No risk, no fun…“ Seine klaren Worte stachelten sie noch mehr an, dann zog er sie schon hoch aus ihrem Stuhl. „Los, setz dich auf Deinen Schreibtisch.“ Seine Anweisungen waren präzise und Anna kam ihnen nach.

Quickie am Arbeitsplatz Sie setzte sich auf den Schreibtisch und ihre bestrumpften Beine baumelten über die Tischkante. „Öffne Deine Beine etwas.“ Er war es, der hier den Ton angab und Anna war bereit, ihm zu folgen. Genauso wie vorhin die Azubine seinen Anweisungen gefolgt war und ihm ihr nacktes Hinterteil entgegen gereckt hatte. Anna hatte es deutlich durch die angelehnte Tür gesehen. Ihr Kollege hatte hinter dem jungen Mädchen gestanden und ihre Hüften ergriffen. Anna konnte nicht seinen Penis sehen, der zwischen den beiden war, aber sie hörte an dem Stöhnen des Mädchens, das die Männlichkeit einiges zwischen ihren Beinen anrichten musste. Anna schloss kurz die Augen und stellte sie die Szene noch mal vor. Und nun war sie das Opfer. Nun war sie dran. Heftig krallte sie ihre Hände in die Tischplatte und schaute ihn dann an. Aus seiner Hose ragte schon sein beachtliches Instrument. Hart und gerade stand seine Erektion aus der Hose. Feurig rot präsentierte sich die Spitze, die direkt auf sie zielte. „Der will Dich haben…“ Die Stimme des Mannes nahm nun einen verschwörerischen Unterton an. „Er will Dich haben und in Dich stoßen.“ Anna keuchte und biss sich auf die Lippen.

Was mache ich hier nur? Hilflos sah sie mit an, wie der Mann sie zu seinem Spielball machte. „Komm, mach Deinen Rock hoch. Zeig mir Deine Pussy.“ Der Mann machte keine Anstalten, ihr diese Arbeit abzunehmen, also hob sich Anna etwas an und schob sich dann mit zittrigen Händen den Rock hoch. Stück für Stück legte sie ihre Schenkel frei und gönnte dem Kollegen endlich einen Blick zwischen ihre Schenkel. Ihre rasierte Scham wurde von einem kleinen, hellen Höschen bedeckt, durch das sich vorwitzig ein paar Härchen ihres Hügels verirrt hatten. „Wie hübsch Du doch aussiehst.“ Langsam kam der Mann näher. „Leg Dich auf den Schreibtisch.“ Er griff an ihre Schultern und drückte sie mit sanftem Nachdruck auf den Tisch. Ihr Schoß lag nun einladend vor ihm und als seine Finger über ihr Höschen strichen und ihre Schamlippen berührten, stöhnte sie lustvoll auf und reckte ihm ihren Schoss entgegen. Sie hörte sein spöttisches Lachen, aber das war ihr jetzt egal. Alles war ihr jetzt egal. Sie wollte nur noch seinen Schwanz in ihrem Schoß haben, mehr zählte nicht. „Komm, fick mich bitte. Fick mich!“ Ihre Stimme versagte ihr fast, als sie das sagte. Aber er hatte Erbarmen mit ihr. Seine Hand griff zwischen ihre Beine und schob den Stofffetzen beiseite. Dann spürte sie auch schon, wie sich die pralle Spitze seines Schwanzes zwischen ihre Schamlippen bohrte. Heftig presste sie sich ihm entgegen und als er nach ihren Hüften griff, um sie näher zu sich heranzuziehen, stöhnte sie wollüstig auf. Alles war ihr in diesem Moment egal, selbst die junge Azubine, die in diesem Moment ins Zimmer kam und sie anlächelte, war ihr egal. Sie wollte nur diesen Mann spüren, sie wollte spüren, wie er sie hart und fest nahm und ihr seine Männlichkeit in ihren Körper jagte.

ENDE



Hier finden Sie eine kostenlose Sexgeschichte zum Thema Reife Frau, Heisser Livesex, Blondine, Dicke Frau, Fesselnde Lust, Blind Date, Telefonerotik oder Domina


Besuchen Sie unsere Seiten zu den unteren Themen:

Bei uns finden Sie auch erotische Bilder und nackte Amateure vor der Webcam. Dort können Sie Paare beim Oralsex bis zum Schluss beobachten. Schauen Sie sich einfach mal etwas um!

Zudem haben wir ein grosses Angebot zum Thema Traumfrauen. Gerne gesehen sind die Asiatinnen. Bei Xfind.de finden Sie Pornos ohne Ende und einen Erotikshop

© 2007 Acampo GmbH
Geschrieben von: Porntales Lilly C. Winter