Erotikgeschichte: Die Blondine

Erotische Sexgeschichte FSK16
Datum: 16.01.2007
 


Blondine Ihr langes blondes Haar liegt wie ein Fächer auf dem zerwühlten schwarzen Seidenlacken. Sie hat ihre Augen geschlossen und ihre flachen Brüste heben sich regelmäßig. Ihre kleinen Brustwarzen haben sich etwas zur Ruhe begeben. Der sexy Slip schimmerte seidig. Sie schläft, erschöpft vom Liebesspiel, und ich betrachte ihren nackten, aufregenden Körper. Fasziniert starre ich auf ihre Nippel, die vorhin vorlaut über meinen ganzen Körper geglitten sind, um dann in einem fast unmerklichen Auf und Ab über meine steinharte Erektion zu gleiten. Und dann, als ihr mein Erregungsgrad scheinbar genehm war, drückt sie mich mit einer siegessicheren Geste in das Lacken und schwingt sich in den Sattel.
Ja, so kann man es sicherlich nennen, denn das Aufschwingen auf meinen Luststab und das Fallen lassen, um sich meine Erektion tief einzuverleiben, ist eine einzige, fließende Bewegung. Als ihre Schamlippen mein Schamhaare streifen hält sie inne. Ihre grünen Augen fixieren mich und sie greift in ihr langes, blondes Haar, das sie zu einer wirren Frisur auftürmt und hochsteckt. Dann wandern ihre Hände zu ihren kleinen, festen Brüsten, um sie zu kneten. Lustvoll massiert sie ihre kleinen Hügelchen und die Warzen richten sich fordernd auf mich. „Beweg dich nicht.“ Ihre Stimme ist nur ein verschwörerisches Flüstern und ich liege ganz still, denn ich kann mich dem erotischen Spiel dieser aufregenden Blondine nicht entziehen. Eines Tages kam sie in mein Büro und fragte nach einem Praktikumsplatz für den Sommer. Natürlich verfiel ich sofort dem Charme der schlanken, hoch gewachsenen Blondine mit dem spitzbübischen Lächeln und als sie nach ihrem ersten Tag abends zu mir kam, sich auf meinen Schreibtisch setzte und zuckersüß fragte, „und was machen wir jetzt“, passierte es. Ich griff nach ihr und unsere Körper verschlangen sich wie verhungernde Liebende. Sie ist jünger als ich, aber das ist uns egal.
Sie liegt immer noch schlafend auf dem Bett und ich rauche eine Zigarette, während ich sie betrachte. „Beweg dich nicht“, hat sie vorhin gesagt und fast im gleichen Moment beginnt sie ihre Hüften langsam zu heben und wieder zu senken. In Zeitlupentempo gleite ich aus ihr heraus und das nasse Fleisch meines Stabs wird sichtbar. Alles ist feucht von ihrem Liebessaft, den sie in einer unglaublichen Menge produziert. Sie knetet ihre Brüste jetzt fest und hinterlässt rote Male. Dabei kaut sie auf den Lippen und wirft den Kopf in den Nacken. Fasziniert starre ich auf ihre Bewegungen und schaue in ihr angespanntes Gesicht. Mit was für einer Hingabe sie ihre Lust zelebriert. Das habe ich so bei bisher keiner anderen Frau erlebt. Ihre Hände verlassen ihre Brüste und ich sehe deutlich die tiefen Male, die ihre Fingernägel in ihrem festen Fleisch hinterlassen haben. Sie legt die Hände in ihr blondes Haar und schaut mich an, als wäre sie ganz weit weg. Ob sie mich in diesem Moment überhaupt wahrnimmt? Sie ist mir so nah und doch fern, aber gerade diese Mischung ist es, die mich fast zum Explodieren bringt.

Blondine Ihre Zunge leckt über ihre vollen Lippen. „Jetzt geht’s richtig los“, keucht sie und lässt sich mit einem mächtigen Hüftschwung auf meine Schenkel fallen. Ich bin jetzt tief in mir und ich sehe das Beben, das durch ihren Körper geht. Sie lässt sich nach vorne fallen. Ihre Hände stützt sie neben meinen Kopf auf und die Spitzen ihre blonden Haare berühren mein Gesicht. Ihre Schenkel pressen sich fester an meine Hüften und sie nimmt ihren Galopp auf. Immer wieder geht ihr kleiner Hintern hoch im Sattel, um sich dann einfach wieder fallen zu lassen. Jetzt hält sie sich nicht mehr zurück. Ihre kleinen Brüste recken sich meinem Mund entgegen, das blonde Haar hüllt meine Stirn ein und ich merke, in wenigen Augenblicken gehen wir beides durchs Ziel. Ihr Stöhnen wir heftiger und dann sackt ihr Körper einfach auf mir zusammen. In diesem Moment schleudere ich ihr meine aufgestaute Lust tief in ihren Körper. „So gut, es ist so gut!“ Ihre Stimme ist in solchen Momenten unglaublich tief. Ich ziehe wieder an meinem Glimmstängel und beobachte sie.

Dabei spüre ich, wie mit Macht mein Penis wächst.

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ENDE

 

© 2007 Acampo GmbH
Geschrieben von: Porntales Lilly C. Winter

 



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